Referentinnen und Referenten
Präsident des Deutschen Bundestages
Wolfgang Schäuble wurde am 18. September 1942 in Freiburg geboren. Er ist evangelisch, verheiratet und hat vier Kinder. Schäuble studierte Rechts- und Wirtschaftswissenschaften und promovierte 1971 zum Dr. jur. Seit 1972 ist Dr. Schäuble Mitglied des Deutschen Bundestages, von 1981 bis 1984 als Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Anschließend war er Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes, bevor er von 1989 bis 1991 Bundesminister des Inneren wurde. Seit 1989 ist Dr. Schäuble Mitglied im Bundesvorstand der CDU. Von 1991 bis 2000 war er Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, ab 1998 zudem Bundesvorsitzender der CDU.
Seither ist er Mitglied im Präsidium der CDU Deutschlands. Ab 2002 war Dr. Schäuble stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Außen-, Sicherheits- und Europapolitik, bevor er 2005 erneut zum Bundesminister des Inneren ernannt wurde. Von 2009 bis 2017 war er Bundesminister für Finanzen. Am 24.10.2017 wurde Dr. Schäuble zum Präsidenten des Deutschen Bundestages gewählt. Dieses Amt hatte er bis vor Kurzem inne, bis zur konstituierenden Sitzung des neuen Bundestages am 26.Oktober 2021.
Projektleiterin, Niedersächsische Landesforsten und Landesvertreterin, Junges Netzwerk Forst
Franziska Dannenberg wurde 1991 in Vevey in der Schweiz geboren. Nach dem Abitur in Bayern 2011 studierte sie Forstwissenschaften an der Georg-August Universität Göttingen und begann 2017 das Forstreferendariat beim Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Nach Abschluss des Staatsexamens 2019 trat sie ihre Stelle als Projektleiterin bei den Niedersächsischen Landesforsten an.
Ehrenamtlich ist sie seit 2019 im Jungen Netzwerk Forst (JNF) als Landesvertreterin Nordwest-Deutschland tätig. Das JNF ist die Jungendorganisation des Deutschen Forstvereins und zählt mittlerweile über 1000 Mitglieder aus verschiedensten Bereichen der Forstbranche.
Professorin für Sozialpsychologie, MSH Medical School Hamburg und Professorin, Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg
Prof. Dr. Gundula Hübner ist Professorin für Sozialpsychologie, sie lehrt und forscht an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) sowie an der MSH Medical School Hamburg. An der MLU leitet sie die Arbeitsgruppe Gesundheits- und Umweltpsychologie. Im Fokus ihrer wissenschaftlichen Arbeit stehen nachhaltiges Verhalten, die Akzeptanz erneuerbarer Energien sowie deren Auswirkungen auf die Anwohner. In ihren Projekten arbeitet sie überwiegend in interdisziplinären Teams sowie mit Praxispartnern. Bürgerinnen und Bürger werden einbezogen, z. B. zum selbstständigen Erfassen von Geräuschen der Windenergieanlagen oder bei der Bewertung von Planungs- und Visualisierungsverfahren. Forschungsergebnisse für die Praxis nutzbar zu machen, ist ihr ein wichtiges Anliegen.
Sie ist u.a. langjähriges Mitglied der Task 28 zur sozialen Akzeptanz der Windenergie im Rahmen der Internationalen Energieagentur und Beiratsmitglied des Kompetenzzentrums Naturschutz und Energiewende (KNE).
Leiterin der Abteilung Naturschutz und nachhaltige Naturnutzung, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Christiane Paulus studierte Biologie an der Universität Bonn, an der sie auch zum Dr. rer. nat promovierte, und ist dem Schutz von Natur und Umwelt seit nunmehr über 25 Jahren in verschiedenen Funktionen verbunden.
Nach Stationen als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der J. Nehru Universität in Delhi und bei der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages zum „Schutz der Erdatmosphäre“, trat Christiane Paulus den Dienst im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) an. Neben verschiedenen Tätigkeiten als Referentin arbeitete sie im Sekretariat der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC), um dort eingehende Erfahrungen im internationalen Klima- und Umweltschutz zu sammeln.
Ab 2003 leitete sie die Referate „Spezifische internationale Naturschutzkonventionen“ und „Gebietsschutz, Natura 2000, Meeresnaturschutz“, ab 2014 die Unterabteilung „Naturschutz“ im BMU. Im Januar 2019 wurde sie von Bundesministerin Schulze zur Leiterin der Abteilung „Naturschutz und nachhaltige Naturnutzung“ ernannt.
Dekan, Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie, Georg-August-Universität Göttingen
Christian Ammer, Jahrgang 1962, studierte Forstwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München, gefolgt von Promotion (1996) und Habilitation (2001). Nach verschiedenen Funktionen in der Bayerischen Forstverwaltung wurde er 2007 als Professor für Waldbau und Waldökologie der gemäßigten Zonen an die Universität Göttingen berufen. Seine Forschungsgebiete umfassen die Anpassung von Wäldern an den Klimawandel, die Auswirkungen der Waldbewirtschaftung auf die Biodiversität und verjüngungsökologische Fragestellungen. Christian Ammer ist derzeit Dekan der Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie der Universität Göttingen und seit 2020 auch Präsident der Gesellschaft für Ökologie Deutschlands, Österreichs und der Schweiz.
Referent für Waldschutz, Zoologische Gesellschaft Frankfurt e.
Nico Eidenmüller, Jahrgang 1987, absolvierte nach dem Fachabitur zunächst eine Berufsausbildung zum Gärtner im Garten- und Landschaftsbau. Seine akademische Ausbildung nahm er 2009 an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) mit dem Studium des International Forest Ecosystem Management (B.Sc.) auf.
Nach Auslandspraktika in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit in Wald- und Biodiversitätsschutzprojekten in Bangladesch und Nepal führte ihn sein Weg 2014 nach Wien, an die Universität für Bodenkultur, zum Studium der Forstwissenschaften (M.Sc.).
Seit 2018 arbeitet Nico Eidenmüller als Referent für Waldschutz bei der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt im Referat Europa. Im Rahmen seiner dortigen Tätigkeit setzt er sich für mehr Naturwälder und Wildnis in Deutschland ein.
Präsident, NABU – Naturschutzbund Deutschland e.V.
Jörg-Andreas Krüger wurde auf der Bundesvertreterversammlung des NABU in Berlin am 9. November 2019 zum Präsidenten gewählt. Zuvor war Krüger sechs Jahre als Geschäftsführer „Ökologischer Fußabdruck“ beim WWF tätig. Von 2004 bis 2013 war er NABU-Fachbereichsleiter für Naturschutz- und Umweltpolitik, ab 2010 zusätzlich stellvertretender Bundesgeschäftsführer. Mitglied im NABU ist Jörg-Andreas Krüger bereits seit 1982.
Vorsitzender, Schleswig-Holsteinischer Waldbesitzerverband e.V
Hans-Caspar Graf zu Rantzau, geb. 22.9.1960 in Kiel, als zweites Kind von drei Geschwistern, wuchs auf dem elterlichen Gut Pronstorf bei Lübeck auf.
Graf Rantzau schloss eine zweijährige landwirtschaftliche Lehre ab. Das daran anschließende Studium endet im Jahr 1990 an der Universität für Bodenkultur in Wien. Es folgte eine etwa dreijährige Tätigkeit im Holzhandel in Bielefeld. 1996 übernahm Graf Rantzau das elterliche Gut Pronstorf auf dem er seitdem kontinuierlich die Weiterentwicklung der Betriebszweige Ackerbau, Waldbau und Fischerei vorantreibt.
Graf Rantzau ist ehrenamtlich tätig in der Kommune, der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein und für das Schleswig-Holstein Musikfestival.
Abteilungsleiter DGNB Akademie, Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V.
Jürgen Utz hat Biologie an der Universität Konstanz und Architektur an der Universität Stuttgart studiert. Nach Abschluss als Dipl.-Ing. 2009 war er fünf Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Grundlagen der Planung der Fakultät für Architektur und Stadtplanung tätig. Während dieser Zeit war Herr Utz in Forschung und Lehre zum Lösen komplexer Probleme aktiv, unter anderem auch an der TU Wien und ETH Zürich. In 2012 erfolgte die Gründung von h&u consult mit dem Schwerpunkt bei Forschung und Beratung im Bereich der Klimawandelanpassung in der Stadt- und Raumplanung, unter anderem für das Land Baden-Württemberg. Seit 2015 ist er bei der DGNB, seit 2017 als Abteilungsleiter der DGNB Akademie (DGNB GmbH) verantwortlich für alle Fort- und Weiterbildungen.
Die DGNB Akademie bildet das ganze Themenspektrum der Nachhaltigkeit im Bau- und Immobilienbereich ab und hat über 5000 Expert*innen weltweit ausgebildet. Darüber hinaus betreut Herr Utz für die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) das Thema der „Digitalen Transformation“ und ist als Redner in verschiedenen Kontexten aktiv.
Journalist und Fernsehmoderator
Johannes Büchs ist Moderator für die „Sendung mit der Maus“ und „Kann es Johannes?“ im Ersten und KiKa. 2012 und 2019 wurde er für den Grimme-Preis nominiert, 2013 mit dem DGE-Journalistenpreis ausgezeichnet, und 2014 erhielt er den UmweltMedienpreis sowie für das von ihm mitentwickelte Format „Kann es Johannes?“ den Goldenen Spatz.
Neben seiner journalistischen Tätigkeit trainiert Johannes Büchs Führungskräfte zu den Themen Präsentation, Storytelling und Medienarbeit. Er absolvierte die Train-The-Trainer Module der ARD.ZDF-Medienakademie und kann auf einen reichen Erfahrungsschatz von über tausend Trainings mit Executives, Experten*innen, Startups und Redner*innen zurückgreifen.
Präsident des Deutschen Bundestages
Wolfgang Schäuble wurde am 18. September 1942 in Freiburg geboren. Er ist evangelisch, verheiratet und hat vier Kinder. Schäuble studierte Rechts- und Wirtschaftswissenschaften und promovierte 1971 zum Dr. jur. Seit 1972 ist Dr. Schäuble Mitglied des Deutschen Bundestages, von 1981 bis 1984 als Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Anschließend war er Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes, bevor er von 1989 bis 1991 Bundesminister des Inneren wurde. Seit 1989 ist Dr. Schäuble Mitglied im Bundesvorstand der CDU. Von 1991 bis 2000 war er Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, ab 1998 zudem Bundesvorsitzender der CDU.
Seither ist er Mitglied im Präsidium der CDU Deutschlands. Ab 2002 war Dr. Schäuble stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Außen-, Sicherheits- und Europapolitik, bevor er 2005 erneut zum Bundesminister des Inneren ernannt wurde. Von 2009 bis 2017 war er Bundesminister für Finanzen. Am 24.10.2017 wurde Dr. Schäuble zum Präsidenten des Deutschen Bundestages gewählt. Dieses Amt hatte er bis vor Kurzem inne, bis zur konstituierenden Sitzung des neuen Bundestages am 26.Oktober 2021.
Projektleiterin, Niedersächsische Landesforsten und Landesvertreterin, Junges Netzwerk Forst
Franziska Dannenberg wurde 1991 in Vevey in der Schweiz geboren. Nach dem Abitur in Bayern 2011 studierte sie Forstwissenschaften an der Georg-August Universität Göttingen und begann 2017 das Forstreferendariat beim Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Nach Abschluss des Staatsexamens 2019 trat sie ihre Stelle als Projektleiterin bei den Niedersächsischen Landesforsten an.
Ehrenamtlich ist sie seit 2019 im Jungen Netzwerk Forst (JNF) als Landesvertreterin Nordwest-Deutschland tätig. Das JNF ist die Jungendorganisation des Deutschen Forstvereins und zählt mittlerweile über 1000 Mitglieder aus verschiedensten Bereichen der Forstbranche.
Professorin für Sozialpsychologie, MSH Medical School Hamburg und Professorin, Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg
Prof. Dr. Gundula Hübner ist Professorin für Sozialpsychologie, sie lehrt und forscht an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) sowie an der MSH Medical School Hamburg. An der MLU leitet sie die Arbeitsgruppe Gesundheits- und Umweltpsychologie. Im Fokus ihrer wissenschaftlichen Arbeit stehen nachhaltiges Verhalten, die Akzeptanz erneuerbarer Energien sowie deren Auswirkungen auf die Anwohner. In ihren Projekten arbeitet sie überwiegend in interdisziplinären Teams sowie mit Praxispartnern. Bürgerinnen und Bürger werden einbezogen, z. B. zum selbstständigen Erfassen von Geräuschen der Windenergieanlagen oder bei der Bewertung von Planungs- und Visualisierungsverfahren. Forschungsergebnisse für die Praxis nutzbar zu machen, ist ihr ein wichtiges Anliegen.
Sie ist u.a. langjähriges Mitglied der Task 28 zur sozialen Akzeptanz der Windenergie im Rahmen der Internationalen Energieagentur und Beiratsmitglied des Kompetenzzentrums Naturschutz und Energiewende (KNE).
Leiterin der Abteilung Naturschutz und nachhaltige Naturnutzung, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Christiane Paulus studierte Biologie an der Universität Bonn, an der sie auch zum Dr. rer. nat promovierte, und ist dem Schutz von Natur und Umwelt seit nunmehr über 25 Jahren in verschiedenen Funktionen verbunden.
Nach Stationen als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der J. Nehru Universität in Delhi und bei der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages zum „Schutz der Erdatmosphäre“, trat Christiane Paulus den Dienst im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) an. Neben verschiedenen Tätigkeiten als Referentin arbeitete sie im Sekretariat der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC), um dort eingehende Erfahrungen im internationalen Klima- und Umweltschutz zu sammeln.
Ab 2003 leitete sie die Referate „Spezifische internationale Naturschutzkonventionen“ und „Gebietsschutz, Natura 2000, Meeresnaturschutz“, ab 2014 die Unterabteilung „Naturschutz“ im BMU. Im Januar 2019 wurde sie von Bundesministerin Schulze zur Leiterin der Abteilung „Naturschutz und nachhaltige Naturnutzung“ ernannt.
Dekan, Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie, Georg-August-Universität Göttingen
Christian Ammer, Jahrgang 1962, studierte Forstwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München, gefolgt von Promotion (1996) und Habilitation (2001). Nach verschiedenen Funktionen in der Bayerischen Forstverwaltung wurde er 2007 als Professor für Waldbau und Waldökologie der gemäßigten Zonen an die Universität Göttingen berufen. Seine Forschungsgebiete umfassen die Anpassung von Wäldern an den Klimawandel, die Auswirkungen der Waldbewirtschaftung auf die Biodiversität und verjüngungsökologische Fragestellungen. Christian Ammer ist derzeit Dekan der Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie der Universität Göttingen und seit 2020 auch Präsident der Gesellschaft für Ökologie Deutschlands, Österreichs und der Schweiz.
Referent für Waldschutz, Zoologische Gesellschaft Frankfurt e.
Nico Eidenmüller, Jahrgang 1987, absolvierte nach dem Fachabitur zunächst eine Berufsausbildung zum Gärtner im Garten- und Landschaftsbau. Seine akademische Ausbildung nahm er 2009 an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) mit dem Studium des International Forest Ecosystem Management (B.Sc.) auf.
Nach Auslandspraktika in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit in Wald- und Biodiversitätsschutzprojekten in Bangladesch und Nepal führte ihn sein Weg 2014 nach Wien, an die Universität für Bodenkultur, zum Studium der Forstwissenschaften (M.Sc.).
Seit 2018 arbeitet Nico Eidenmüller als Referent für Waldschutz bei der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt im Referat Europa. Im Rahmen seiner dortigen Tätigkeit setzt er sich für mehr Naturwälder und Wildnis in Deutschland ein.
Präsident, NABU – Naturschutzbund Deutschland e.V.
Jörg-Andreas Krüger wurde auf der Bundesvertreterversammlung des NABU in Berlin am 9. November 2019 zum Präsidenten gewählt. Zuvor war Krüger sechs Jahre als Geschäftsführer „Ökologischer Fußabdruck“ beim WWF tätig. Von 2004 bis 2013 war er NABU-Fachbereichsleiter für Naturschutz- und Umweltpolitik, ab 2010 zusätzlich stellvertretender Bundesgeschäftsführer. Mitglied im NABU ist Jörg-Andreas Krüger bereits seit 1982.
Vorsitzender, Schleswig-Holsteinischer Waldbesitzerverband e.V
Hans-Caspar Graf zu Rantzau, geb. 22.9.1960 in Kiel, als zweites Kind von drei Geschwistern, wuchs auf dem elterlichen Gut Pronstorf bei Lübeck auf.
Graf Rantzau schloss eine zweijährige landwirtschaftliche Lehre ab. Das daran anschließende Studium endet im Jahr 1990 an der Universität für Bodenkultur in Wien. Es folgte eine etwa dreijährige Tätigkeit im Holzhandel in Bielefeld. 1996 übernahm Graf Rantzau das elterliche Gut Pronstorf auf dem er seitdem kontinuierlich die Weiterentwicklung der Betriebszweige Ackerbau, Waldbau und Fischerei vorantreibt.
Graf Rantzau ist ehrenamtlich tätig in der Kommune, der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein und für das Schleswig-Holstein Musikfestival.
Abteilungsleiter DGNB Akademie, Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V.
Jürgen Utz hat Biologie an der Universität Konstanz und Architektur an der Universität Stuttgart studiert. Nach Abschluss als Dipl.-Ing. 2009 war er fünf Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Grundlagen der Planung der Fakultät für Architektur und Stadtplanung tätig. Während dieser Zeit war Herr Utz in Forschung und Lehre zum Lösen komplexer Probleme aktiv, unter anderem auch an der TU Wien und ETH Zürich. In 2012 erfolgte die Gründung von h&u consult mit dem Schwerpunkt bei Forschung und Beratung im Bereich der Klimawandelanpassung in der Stadt- und Raumplanung, unter anderem für das Land Baden-Württemberg. Seit 2015 ist er bei der DGNB, seit 2017 als Abteilungsleiter der DGNB Akademie (DGNB GmbH) verantwortlich für alle Fort- und Weiterbildungen.
Die DGNB Akademie bildet das ganze Themenspektrum der Nachhaltigkeit im Bau- und Immobilienbereich ab und hat über 5000 Expert*innen weltweit ausgebildet. Darüber hinaus betreut Herr Utz für die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) das Thema der „Digitalen Transformation“ und ist als Redner in verschiedenen Kontexten aktiv.
Journalist und Fernsehmoderator
Johannes Büchs ist Moderator für die „Sendung mit der Maus“ und „Kann es Johannes?“ im Ersten und KiKa. 2012 und 2019 wurde er für den Grimme-Preis nominiert, 2013 mit dem DGE-Journalistenpreis ausgezeichnet, und 2014 erhielt er den UmweltMedienpreis sowie für das von ihm mitentwickelte Format „Kann es Johannes?“ den Goldenen Spatz.
Neben seiner journalistischen Tätigkeit trainiert Johannes Büchs Führungskräfte zu den Themen Präsentation, Storytelling und Medienarbeit. Er absolvierte die Train-The-Trainer Module der ARD.ZDF-Medienakademie und kann auf einen reichen Erfahrungsschatz von über tausend Trainings mit Executives, Experten*innen, Startups und Redner*innen zurückgreifen.